Das Cover ist für den Kaufimpuls von vielen Lesern und Leserinnen entscheidend.
Seien wir uns ehrlich: Wie gut ein Buch oder e-Book wirklich ist, finden die Leserinnen erst heraus, NACHDEM sie es gekauft haben.
Es hat sich auch schon herumgesprochen:
Für die Kaufentscheidung ist neben Titel/Untertitel, Buchbeschreibung und dem Branding des Autors, der Autorin das Titelbild ein wesentlicher Faktor.
Daniel Morawek schreibt selbst Bestseller – Belletristik wie Sachbücher – und er macht tolle Cover, die verkaufen. – Das weiß ich aus praktischer Erfahrung :)!
Wir sprechen in dieser Folge des Buch-Podcasts über die Gestaltung von Covern, die verkaufen:
- Welche Schriften eignen sich gut für Cover?
- Welche Bilder oder Fotos sind ideal?
- Gehört ein Bild der Autorin aufs Titelbild?
- Wo finde ich Fotomaterial, das ich für den Buchumschlag verwenden kann?
- Wo finde ich Schriften, die ich verwenden kann?
- Welche Grundregeln sind bei der Gestaltung von Covern wichtig?
- Buch-Cover und Internetseite – zwei Seiten des Brandings, die sich ergänzen.
- Was macht ein professionelles Cover aus und wie erkenne ich es?
- Wann lohnt bzw. empfiehlt es sich, mit Profis für die Schaffung des Titelbilds zusammenzuarbeiten?
- Wie bekomme ich von den Profi-Designern und Profi-Designerinnen, was ich will?
Hier die Links, die wir im Podcast ansprechen:
Webseiten für die Suche nach Schriften:
http://myfonts.com
Bildagenturen:
http://deutsch.istockphoto.com/
Hier kommst du zu Daniel Moraweks aktuellem Buch »Cover, die verkaufen« auf Amazon.
Hier kannst du Daniel Morawek direkt kontaktieren: www.danielmorawek.de
Hier findest du »Toms Buch-TV« meinen Youtube-Kanal rund um Bücher und eBooks.
Zu Toms Buch-Podcast auf iTunes, stitcher und podster.de
Hier bekommst du deine gratis Anleitung »In 6 Schritten zu deinem Buch« eBook + E-Mail-Kurs: Jetzt gratis anfordern!
Und hier der rss-Feed von »Dein Buch mit Tom Oberbichler«: http://dein_buch.libsyn.com/rss
Lieber Tom, lieber Daniel,
danke für diesen Beitrag – eine gute Aufstellung rund ums Cover. Wirklich wichtig ist, das Cover auf dem Markt zu testen. Rund um die Markttauglichkeit hatte ich mein letztes Cover in zwei FB-Gruppen „getestet“ – sprich die Menschen dort gefragt, welche von drei Versionen für sie die Schönste ist. Eine Marktanalyse ergibt einen sehr schönen Durchschnitt an Meinungen. Die habe ich dann mit meinen zusammengeworfen und daraus wurde dann die Endversion.
Das ist das wirklich Schwierigste an einer Markanalyse, habe ich bemerkt: Welche Vorschläge nehme ich ins Cover auf, welche nicht? Und von welchen eigenen Ideen trenne ich mich? Natürlich kann man dabei nicht jedem Vorschlag folgen und nicht jede seiner eigenen Vorstellungen belassen.
Vielen Menschen fällt es generell schwer, sich von seinen „Babys“ zu trennen. Ob von einer bestimmen Vorstellung, wie ein Cover zu sein hat oder von Textstellen oder ganzen Kapiteln im Buch.
Um es leichter zu machen, stelle ich mir vor, dass all das Überflüssige genau das ist, was mein wahres Werk versteckt. Sozusagen der Marmor, der noch rund um die Skulptur vorhanden ist, sodass niemand sehen kann, was in diesem rohen Stein steckt: Nimm also einen sprichwörtlichen Meißel und trenne dich von allem, was dein Werk versteckt. Lass es leuchten. ,-)
lg
Eva Laspas
Cooler Input, liebe Eva!
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! Testen ist sooo wichtig.
Ich habe auch schon mit manchen Büchern die Erfahrung gemacht, dass ein neues Cover bei einem Re-Launch richtig Schwung bringen kann.
Test- Check – Anpassen – Test … Erfolg 🙂
Herzlichst,
Tom