Was kannst du tun, wenn die Schreibblockade kommt – und gibt es sie überhaupt?
Schreibblockade, Schreibhemmung, die Angst vor dem leeren Blatt Papier, dem leeren Bildschirm … wenige Worte, die für viele Autoren und Autorinnen großen Schrecken bringen.
Ich persönlich kenne sie nicht und doch habe ich sie schon oft getroffen.
Ich weiß, dass viele Menschen, die schreiben – egal ob Blogs oder Bücher – Angst vor einer Schreibblockade haben und auch immer wieder Schwierigkeiten haben, ins Schreiben reinzukommen und dranzubleiben.
Deshalb gehe ich diese Woche im Buch-Podcast den Schreibblockaden, den Schreibhemmungen auf den Grund:
- Gibt es überhaupt so etwas wie eine Schreibblockade?
- Ist die Schreibblockade eine Krankheit?
- Wer macht die Schreibhemmung, die Schreibblockade?
- Was kann ich tun, wenn mir das Schreiben heute besonders schwer fällt?
- Was kann ich tun, damit ich leicht ins Schreiben finde?
- Gibt es eine positive Schreibhemmung?
- Was ist Aufschieberitis?
Dabei bekommst du jede Menge Tipps & Strategien, wie du deine Produktivität beim Buch Schreiben, beim Schreiben deiner Artikel für den Blog erhöhst.
- Wie sind deine Erfahrungen mit Schreibblockade?
- Gibt es sie für dich?
- Was sind deine besten Strategien, um gut ins Schreiben zu kommen?
Schreib mir deinen besten Tipp als Kommentar!
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Lieber Tom,
Schreibblockade ist ja ein großes Wort. Ich habe eher das Gefühl, dass für den ‚Schreibflow‘ das innere Gefühl passen muss. Das ist bei mir manchmal nicht so, wenn zu viele andere Dinge anliegen. Meistens hilft es aber, zur Ruhe zu kommen und mich wirklich darauf zu besinnen, worum es mir gerade geht…Meine Strategie heißt also: Zeit, auch im Sinne von ‚Raum schaffen‘ für Kreativität und Gedanken! 🙂
Liebe Grüße,
Kiwi
Super, liebe Kiwi!
Das ist ein großes Geschenk, dass du dir gemacht hast. Sobald du weißt, was du zu tun hast, damit du gut ins Schreiben kommst, ist alles gut.
Und so Momente des Innehaltens und Evaluieren, tun in meiner Welt auch gut.
Alles Liebe,
Tom