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Was sind Pseudoverlage, und wie finde ich mich als Autor, als Autorin in der Vielzahl der Angebote und Geschäftsmodelle zurecht?

In dieser Folge beschäftige ich mich mit den Schattenseiten der Buchbranche. So vielseitig die Möglichkeiten geworden sind, die dir heute offen stehen, um dein Buch zu veröffentlichen oder vermarkten, in so vielen Gestalten kommen Angebote auf dich zu, die nicht immer dein Bestes im Sinn haben. Die Grenzen zwischen Dienstleistern und Verlagen sind manchmal nicht deutlich – absichtlich oder auch nicht.

Meine Botschaft ist ja: Du brauchst heute keinen Verlag mehr, um ein professionelles Buch zu machen und es erfolgreich zu veröffentlichen und vermarkten. Self-Publishing ist für viele Autorinnen und Autoren ideal, gerade, wenn sie Unternehmerinnen oder Entrepeneure sind. Die Vorteile sind vielfach, als Self-Publisher bestimmst du über den Inhalt und auch die Vermarktung!!!

Daneben gibt es auch die traditionellen Verlage, die den Autoren und Autorinnen nicht nur Vorgaben machen, sondern eben auch viele Arbeitsschritte, wie Lektorat, Korrektorat, Satz, Cover, … übernehmen. Dafür behalten sie in der Regel einen Großteil der Erlöse. Auch das kann ein guter Weg sein.

Volles BuchregalUnd dann gibt es die Angebote dazwischen. Sie nennen sich auch Verlage, sind aber nicht wirklich solche. Die Druckkostenzuschuss-Verlage lassen Autoren und Autorinnen dafür zahlen, dass ihre Werke veröffentlicht werden. Manchmal in Form von Vorauszahlungen, manchmal verschleiert in Form von einer Mindestabnahme von Büchern. Den Erlös behalten sie zusätzlich für sich – zum größten Teil oder ganz. Das sind in Wahrheit Dienstleistungsunternehmen und keine richtigen Verlage.

Um es wirklich unübersichtlich zu machen, gibt es alle möglichen Mischformen dazwischen. In dieser Podcastfolge fasse ich sie und meine Einschätzungen dazu zusammen.

Ich spreche im Podcast unter anderem folgende Themen an:

  • Warum es wichtig ist, das Kleingedruckte in „Verlagsverträgen“ genau zu lesen und auch diese Punkte zu prüfen: Exklusivität ja/nein, Laufdauer und Ausstiegsszenarien, offene und verdeckte Kosten, Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien.
  • Was der Unterschied zwischen Druckkostenzuschuss-Verlagen und richtigen Verlagen ist.
  • Was du von Anthologien halten kannst, die einzelne Kapitel an Autorinnen und Autoren verkaufen.
  • Wie die Tantiemenabrechnung beim Self-Publishing und bei Verlagen läuft.
  • Woran du seriöse Dienstleister, Verlage und Self-Publishing-Anbieter und -Anbieterinnen erkennst.
  • Warum es so wichtig ist, dir über deine Ziele und die Menschen, für die du schreibst im Klaren zu sein.

Hier die Links, die wir im Podcast ansprechen, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg:

Oft hilft es auch, konkrete „Angebote“ mit Kolleginnen und Kollegen zu besprechen. Unser Facebook-Gruppe ist dafür ein guter Ort: https://www.facebook.com/groups/missionbestseller1

Hier findest du eine Übersicht bekannter Druckkostenzuschussverlage.

In diesem Video spreche ich über die wichtigsten Punkte bei Verlagsverträgen für Autoren und Autorinnen.

Hier holst du dir deine gratis Anleitung »In 6 Schritten zu deinem Bestseller« als eBook: www.be-wonderful.com/dein-buch

Hier findest du Toms aktuellen Bestseller „Mission Bestseller – Ratgeber und Sachbücher erfolgreich vermarkten und verkaufen. Eine Anleitung“? als eBook und Taschenbuch auf Amazon: http://amzn.to/2ax8GcM

Du findest den »Dein Buch mit Tom Oberbichler« Podcast z. B. hier:

Zu Toms Self-Publishing Buch-Podcast auf iTunes, stitcher und podster.de

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zu Podster.de Und hier der rss-Feed von »Dein Buch mit Tom Oberbichler«: http://dein_buch.libsyn.com/rss

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Das hat geklappt. Herzlich willkommen und alles Gute bei deiner Mission Bestseller!

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