„Lass am Schluss Deiner Schreibsession einen gedanklichen Cliffhanger für Dich stehen, damit Du beim nächsten Start schnell wieder reinkommst!“ … lieber Tom, ich glaube, allein dafür hat sich das Bootcamp für mich schon gelohnt.  DANKE – das löst einen dicken fetten „Störklops“ für mich, besonders wenn ich morgens meinen 5 Minuten-Sprint starte. ”

“Ich hab‘ das Schreib-Bootcamp nicht nur genossen, sondern auch dringend gebraucht! Vielen Dank, Tom, für diese Gelegenheit – ich find’s ein geniales Format und hat mir persönlich einen großen Schritt weitergeholfen. Und zwar, obwohl ich die 10.000 Wörter nicht geschafft habe. Ich habe aber mit Schreibzeiten und -orten ‚experimentiert‘ und nun mein Schreibsetting für das tägliche Schreiben gefunden. 500 Wörter, um in den Tag zu starten, sind nun seit einer Woche eine (sich hoffentlich dauerhaft verfestigende) ‚Gewohnheit‘ (kann man nach einer Woche schon von ‚Gewohnheit‘ sprechen? Ich tu’s einfach  …). Damit habe ich in Woche 2 gut 2.500 Wörter geschafft (in Woche 1 konnte ich nichts schreiben) und den ’shitty first draft‘ für 5 Blog-Artikel. Aber das Wertvollste ist, dass ich nun eine realistische Chance sehe, tatsächlich täglich zu schreiben. Also nochmals ein riesen-großes DANKE – auch an alle in dieser Gruppe!”